Einladung Elternveranstaltung „Sprungbrett Ausbildung“ am 07.11.2023

 

Infos für Eltern – Handwerkskammer Hamburg (hwk-hamburg.de)

Hier die Info als: PDF

Nachfolgend ein Auszug aus einer Email:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie bereits wissen, gelingt Berufsorientierung am besten gemeinsam! Deshalb möchten Sie gerne noch auf ein neues, besonderes Format für interessierte Eltern aufmerksam machen.

Für den 07.November 2023 von 18-19.30 Uhr haben wir erstmalig eine größere Elternveranstaltung bei uns in der Handwerkskammer geplant – Sprungbrett Ausbildung.

Anwesend werden auch die Handelskammer, die Jugendberufsagentur und die Berufliche Hochschule Hamburg sein. Wir möchten interessierte Eltern, gerne auch mit Ihren Kindern, an diesem Abend bestmöglich über duale Ausbildung informieren und beraten. Die direkten Ansprechpartner*innen sind anwesend, so dass bei Bedarf auch gleich vor Ort weiterführende Schritte und/oder Termine verabredet werden können.

Im Anhang sende ich Ihnen gerne die Einladung im pdf-Format. Eine Anmeldung ist über unsere Website möglich: Elternveranstaltung Sprungbrett Ausbildung

Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie diesen Termin gerne auch über alle Ihnen mögliche Kanäle. An Kolleg*innen und Lehrkräfte aller Klassenstufen, Elternräte, im Freundes- und Bekanntenkreis streuen würden.

Helfen Sie uns ein weiteres Mal, die Berufsorientierung für junge Menschen noch effektiver zu gestalten – indem allen Beteiligten der Zugang zu relevanten Informationen geöffnet wird.

Selbstverständlich sind auch Sie herzlich eingeladen!

Wir sagen an dieser Stelle schon einmal DANKE für Ihre Mitwirkung und freuen uns, auch Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Sollten Sie Fragen oder andere Anliegen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Simone Bak
Multiplikatorenfortbildungen
Traumjob Handwerk
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Handwerkskammer Hamburg


Hier die Info als: PDF

Gesundes Klassenklima – Ansteckungen reduzieren

Der Vorstand der Elternkammer Hamburg (EKH) fordert die Schulbehörde auf,
umgehend wieder für saubere Luft und Gesundheitsschutz in Hamburgs Schulen zu
sorgen und damit kontinuierlichen Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler zu
ermöglichen.

Mit dem Ende des Sommers steigt nun besonders in Innenräumen wieder die Zahl
der Infektionen mit Atemwegserkrankungen. Hamburgs Schulen wurden vorbildlich
mit mobilen Luftfiltern ausgestattet. Diese Geräte müssen nun unverzüglich wieder
zum Einsatz kommen, um Erkrankungen von Lehrkräften und Schülerinnen und
Schülern sowie den damit verbundenen Unterrichtsausfall zu minimieren. Mobile
Luftfilter sind aus Sicht der Elternkammer Hamburg ein unverzichtbarer Bestandteil
des Hygienekonzepts.

„Die Schulbehörde hat ursprünglich verantwortlich gehandelt und mobile Luftfilter für
alle Hamburger Klassenräume beschafft, um die Infektionen mit
Atemwegserkrankungen zu reduzieren. Über den Nutzen der Filter besteht also
Einigkeit. Es ist nicht nachvollziehbar, dass diese Geräte nun im Keller verstauben,
während in den Klassen die Ansteckungen steigen. Über den Sommer war genug
Zeit für eventuell notwendige Wartungen der Geräte.“ sagt Simone Kohl, Vorsitzende
der Elternkammer Hamburg

Neben dem Betrieb der Luftfilter muss auch das Stoßlüften wieder Teil des
schulischen Alltags werden. Mobile Luftfilter können diese Technik lediglich
ergänzen. Im Schulbau sollte Hamburg zudem zukünftig auf festinstallierte
raumlufttechnische Anlagen setzen, die dauerhaft gute Raumluft energetisch effizient
bereitstellen können.

Die Elternkammer Hamburg appelliert an die Verantwortlichen, die Kostenfrage
hintenanzustellen und den Fokus auf das Wohl der Schülerinnen und Schüler und
Lehrkräfte zu legen. Die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten muss oberste
Priorität haben.

Daher fordern wir – wie schon im Dezember 2022 – erneut die Schulbehörde auf, den
Einsatz der Luftfiltergeräte an den Schulen unverzüglich wieder zu ermöglichen.

PDF

Bundesweiter Warntag

Am Donnerstag, 14. September 2023, 11 Uhr

In Deutschland findet am Donnerstag der bundesweite Warntag 2023 mit einer Probewarnung statt. Sirenen heulen an der Elbe und Cell Broadcast wird erprobt. Dazu wird ein neuer Warnkanal über Digitalradio DAB+ getestet.

Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung!

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe testet alle Warnmittel: Im Radio wird eine Information ausgestrahlt, auf der NINA-WarnApp, sowie auf den digitalen Werbetafeln werden Testmeldungen erscheinen. Technisch dafür ausgestattete Digitalradios können sich aktivieren und die Testmeldung aussenden. Über Cell Broadcast werden kurze Textmitteilungen an Mobiltelefone versendet. Achtung: Beim Empfang gibt das Handy einen lauten Ton von sich.

Zeitgleich werden um 11 Uhr auch die Sturmflutsirenen an der Elbe ausgelöst. Sirenen gibt es in Hamburg derzeit nur in der Nähe der Elbe in den Bezirken Altona, Hamburg-Mitte einschließlich Wilhelmsburg und Finkenwerder, im Bezirk Bergedorf und den Vier- und Marschlanden sowie im Bezirk Harburg.

Das Sirenensignal – ein einminütiger, auf- und abschwellender Heulton – bedeutet im Ernstfall: „Es besteht eine Gefahr! Informieren Sie sich!“

Sirenen werden nur bei sehr hoher Gefahr ausgelöst und immer im Zusammenspiel mit weiteren Informationen, zum Beispiel über Radio Hamburg oder NDR. Im Ernstfall fordert das Sirenensignal die Bevölkerung dazu auf, sich zu informieren. Haben Sie auf Ihrem Smartphone die Warn-App NINA installiert, bekommen Sie automatisch weitere Informationen (auch mehrsprachig). Im Zweifel fragen Sie Ihre Nachbarn oder Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartner in Ihrem Bereich.

Die Entwarnung wird um 11:45 Uhr mit einem einminütigen Dauerton signalisiert.

Hinweis: In Hamburg wird es bereits um 10:45 Uhr eine Information zur bevorstehenden Sturmflutsaison geben. Sie wird nur über die Warn-Apps, die digitalen Werbetafeln und DAB+ versendet.

Weitere Informationen zum Katastrophenschutz in Hamburg finden Sie
im Internet unter: Behörde für Inneres und Sport – Katastrophenschutz Hamburg – hamburg.de

Anmerkung: Bitte diese Informationen ebenfalls teilen um zu verhindern, das gerade Geflüchtete sich erschrecken, wenn die Sirenen losgehen…

Hier die Info als PDF-Datei

Elternkammer Hamburg findet Kleiderordnung an Schulen “überholt”

Die Elternkammer Hamburg ist entsetzt über die jüngste Aussage von Christiane Gotte, Noch-Vorsitzende des Bundeselternrats, zur Kleiderordnung an Schulen.

Während Frau Gotte eine einheitliche Kleiderordnung fordert um “unangemessene, lottrige, zerrissene oder freizügige Kleidung” aus der Schule zu verbannen und sogar bei Nichteinhaltung “Konsequenzen” wie z.B. das Nachhauseschicken fordert, legt die Elternkammer Hamburg grossen Wert auf individuelle Entfaltungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler.

“In Hamburg fahren wir schon lange einen modernen Kurs, der es den Kindern ermöglicht, sich selbst zu verwirklichen und ihre eigene Persönlichkeit auszudrücken”, sagt Simone Kohl, Vorsitzende der Elternkammer Hamburg. “Wir sind der Ansicht, dass Menschen grundsätzlich nicht anhand ihrer Kleidung beurteilt werden sollten”.

Birga Brandner, ebenfalls Vorstandsmitglied der Elternkammer Hamburg, ergänzt: “Wenn nun wieder Einheitskleidung eingeführt wird, ist dies ein Rückschritt in patriarchale Muster, die die junge Generation zwingt, sich verstaubten Glaubenssätzen wie “Kleider machen Leute” anzupassen. Eine Entwicklung hin zu einer toleranten und offenen Gesellschaft wird hierdurch massiv gebremst!”

Hülya Melic, Mit-Vorsitzende des Ausschusses für Diversität, ergänzt: “Jeder Mensch ist einzigartig. Vielfalt und Unterschiede – auch in der Kleidung – stellen eine Bereicherung für unsere Gesellschaft dar. Jedes Kind muss die Freiheit haben, unabhängig vom Erscheinungsbild sein volles Potenzial zu entfalten und ohne dabei von Vorurteilen oder Stereotypen eingeschränkt zu werden. Wir brauchen schlaue Kinder, keine angepassten Kinder. Dabei hilft uns keine Kleiderordnung, die sofort Fragen hinsichtlich der Vereinbarkeit mit der UN-Kinderrechtskonvention und dem damit verbundenen Recht auf freie Entfaltung eines jeden Kindes aufwirft. Offenheit und Toleranz sollte hingegen stets die Antwort sein.”

Die Elternkammer Hamburg setzt eher auf ein gemeinsames Miteinander in Schule. Simone Kohl betont: “Verbote bringen wenig und sind kontraproduktiv. Eine Debatte um “richtige” oder “falsche” Kleidung sollte heutzutage eher im Sinne der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele im Unterricht zusammen mit den Kindern und Jugendlichen erfolgen. Hierbei spielt die Tatsache, wie die unterschiedlichen Kleidungsstücke hergestellt werden, ob sie nachhaltig produziert und ob hierfür faire Löhne gezahlt wurden eine genauso große Rolle wie die Schaffung eines Bewusstseins für die unterschiedliche Wirkung von Kleidung auf andere.”

Elternkammer Vorstand

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Quelle: Elternkammer Hamburg findet Kleiderordnung an Schulen “überholt” | Elternkammer Hamburg (elternkammer-hamburg.de)