Auftaktveranstaltung der dreiwöchigen Verkehrssicherheitsaktion „Rücksicht auf Kinder…kommt an!“

Ich hatte heute Morgen an der Schule meiner Kids, der Grundschule Charlottenburger Straße, die Auftaktveranstaltung der diesjährigen dreiwöchigen Verkehrssicherheitsaktion „Rücksicht auf Kinder…kommt an!“

Die ersten Medienreaktionen dazu:

Im Fokus der Polizei Hamburg, der Schulbehörde und der Elternräte steht in diesem Frühjahr wiederholt der „Sichere Schulweg ohne Elterntaxi“. Der Landesschulrat, Herr Altenburg-Hack sowie Herr Behr (Fachreferent für Mobilitäts- und Verkehrserziehung) war ebenfalls mit vor Ort, sowie Vertreter der Presse und die Polizei, mit einem größeren Aufgebot. Es wird laut Herrn Behr dieses Jahr auch nur diese eine Veranstaltung geben. Nächstes Jahr sind dann wieder mehrere eingeplant.

Wir werden an diesen so wichtigen Thema „dranbleiben“.

Hinweis: Es wird am Dienstag, 14.05.2024 um 17:30 Uhr in der Sturmfreien Bude im Karo-Viertel eine Veranstaltung des HVV, zum Thema „Elterntaxis“ geben. Merkt euch gerne diesen Termin schon einmal vor, sobald weitere Details bekannt sind, werden ich diese hier ergänzen. Zu der Veranstaltung sind übrigens auch Eltern herzlich eingeladen, die Elterntaxis favorisieren und in der stattfindenden Diskussion dies auch vertreten möchten.

Hamburg, 08.04.2024
Joe Gente, für den Elternrat der Schule Charlottenburger Straße
Email: schule.charlo.elternrat@gmail.com

Cannabis

Letztes Update der hier aufgeführten Inhalte: 1. April 2024

Cannabisgesetz (CanG) im originalen Wortlaut

Diese praktische interaktive Karte zeigt, in welchen Gebieten in Deutschland der öffentliche Konsum von Cannabis nicht gestattet sein kann, z.B. im Umkreis von Schulen und KiTas.

Die folgenden Links enthalten Zahlen, Daten und Fakten zum aktuellen Ausmaß von Cannabiskonsum, den bekannten Auswirkungen und Wirkweisen dessen und einen kleinen Schwenk in die Geschichte dieser Nutzpflanze.

Prompt/Anfrage:

Welche Studien über die Auswirkungen des Konsums von Cannabis hat die deutsche Bundesregierung als Grundlage für ihre Debatte über die Cannabis Legalisierung in der aktuellen Regierung verwendet?

ChatGPT

Bis zu meinem letzten Wissensstand im April 2023 hatte die deutsche Bundesregierung verschiedene Quellen und Studien herangezogen, um die Auswirkungen des Cannabis-Konsums zu bewerten und die Debatte über eine mögliche Legalisierung von Cannabis zu informieren. Diese umfassen wissenschaftliche Forschungen, Berichte von Expertenkommissionen und internationale Erfahrungen mit der Legalisierung von Cannabis. Einige der wichtigsten Bezugsquellen sind:

  1. Berichte des Bundesgesundheitsministeriums (BMG): Das BMG veröffentlicht regelmäßig Berichte und Analysen zu Drogen und Sucht, die Daten zum Konsum von Cannabis und anderen Substanzen, sowie deren gesundheitliche Auswirkungen enthalten.
  2. Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD): Die DBDD liefert umfassende Berichte zum Drogenkonsum und seinen Folgen in Deutschland. Diese Berichte enthalten Daten zum Konsumverhalten, zur Prävalenz von Drogengebrauch und zu den gesundheitlichen und sozialen Konsequenzen.
  3. Wissenschaftliche Studien und Meta-Analysen: Die Bundesregierung berücksichtigt auch Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien und Meta-Analysen, die die Auswirkungen von Cannabis auf die Gesundheit, die Psychologie und das soziale Leben untersuchen. Dazu gehören Forschungsarbeiten zu Themen wie Abhängigkeit, psychische Gesundheit, Verkehrssicherheit und Jugendkonsum.
  4. Erfahrungen aus dem Ausland: Die Erfahrungen anderer Länder, die Cannabis bereits legalisiert oder entkriminalisiert haben, spielen eine wichtige Rolle in der Debatte. Länder wie Kanada, Uruguay und mehrere US-Bundesstaaten bieten wertvolle Einblicke in die Auswirkungen der Legalisierung auf den Schwarzmarkt, die öffentliche Gesundheit, die Kriminalitätsrate und die Staatskassen.
  5. Stellungnahmen von Fachverbänden und Expertenkommissionen: Stellungnahmen und Empfehlungen von Fachverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) oder der Bundesärztekammer, sowie von Expertenkommissionen, die sich mit der Thematik auseinandersetzen, werden ebenfalls berücksichtigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Debatte zur Legalisierung von Cannabis in Deutschland ein dynamischer Prozess ist, der sich weiterentwickelt und von neuen Forschungsergebnissen und Erfahrungen beeinflusst wird. Die Bundesregierung und die politischen Entscheidungsträger aktualisieren ihre Informationsgrundlage fortlaufend, um sicherzustellen, dass die Politikgestaltung auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse basiert.

  1. Bundesgesundheitsministerium
  2. Kurz und knapp: pro und con der legalisierung von cannabis
  3. Schlafprobleme: Ergebnis einer nicht differenzierten Studie
  4. Grobe Zusammenfassung der gemeinhin bekannten Erkenntnisse zum Cannabiskonsum
  5. Website des Bundesgesundheitsministeriums
  6. Broschüre des BGM
    • Einordnung/Verhältnis der in der Broschüre des BGM angegebenen Zahlen:
    • (S.6) Anzahl von Europäern mit cannabisbezogener Erstbehandlung in 2006 bei 43.000, Bevölkerungsanzahl in Europa zu der Zeit: etwa 460 Mio. Menschen. Das entspricht knapp 0.00934 % der damaligen europäischen Bevölkerung.
    • (S.6) Anzahl von Europäern mit cannabisbezogener Erstbehandlung in 2015 bei 76.000, Bevölkerungsanzahl in Europa zu der Zeit: etwa 508,2 Mio. Menschen. Das entspricht knapp 0.01495 % der damaligen europäischen Bevölkerung.
  7. Infoseite der Bundesregierung zum Kinder- und Jugendschutz in Bezug auf Cannabis und dessen Legalisierung
  8. Bundesdrogenbeauftragter Deutschland Infoseite Cannabis
  9. Schwarzmarktbericht EU
  10. Jahrtausende alte Geschichte von Cannabis
  11. Beobachtungen der europäischen „Drogenbehörde“ schildern die zunehmende Verunreinigung von Schwarzmarkt Drogen und potenzielle Verwechslungsgefahren von essbaren, mit Wirkstoffen versehenen, Produkten. (Cannabis ist ab etwa Mitte der Seite Thema.)

European Monitoring Center for Drugs and Drug Addiction

 

Prompt/Anfrage:

Ich benötige die 5 wichtigsten Metastudien über die Auswirkung von Cannabis Konsum, die die Bundesregierung Deutschlands für ihre Entscheidung verwendet hat. Liste mir Links zu den Studien auf.

ChatGPT

Bis zu meinem letzten Update im April 2023 habe ich keinen direkten Zugriff auf spezifische Datenbanken oder Listen von Dokumenten, die von Regierungen oder anderen Organisationen in Echtzeit aktualisiert werden. Daher kann ich keine direkten Links zu spezifischen Meta-Studien bereitstellen, die die deutsche Bundesregierung explizit für ihre Entscheidungen bezüglich der Cannabislegalisierung verwendet hat.

Jedoch kann ich Ihnen einen Überblick über einige einflussreiche und umfassende Meta-Analysen und Übersichtsstudien geben, die weltweit in der Debatte um die Legalisierung und die Auswirkungen von Cannabis oft zitiert werden. Diese Studien könnten potenziell auch von der deutschen Bundesregierung oder in der wissenschaftlichen Beratung herangezogen worden sein, um ein fundiertes Verständnis der Materie zu erlangen:

  1. The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids: The Current State of Evidence and Recommendations for Research (2017): Diese umfassende Untersuchung wurde von der National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine in den USA durchgeführt. Sie bietet einen gründlichen Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den gesundheitlichen Effekten von Cannabis und Cannabinoiden.
  2. Association of Cannabis Use in Adolescence and Risk of Depression, Anxiety, and Suicidality in Young Adulthood: A Systematic Review and Meta-analysis (2019): Diese Meta-Analyse untersucht den Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum in der Adoleszenz und dem Risiko für Depression, Angstzustände und Suizidalität im jungen Erwachsenenalter.
  3. Cannabis use and risk of psychiatric disorders: prospective evidence from a US national longitudinal study (2016): Diese Langzeitstudie betrachtet den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Risiko psychiatrischer Erkrankungen in einer großen US-amerikanischen Kohorte.
  4. Cannabis and Psychosis: a Critical Overview of the Relationship (2016): Diese Übersichtsarbeit bietet eine kritische Betrachtung der Beziehung zwischen Cannabisgebrauch und dem Risiko einer Psychose.
  5. Marijuana and Medicine: Assessing the Science Base (1999): Obwohl älter, bleibt dieser Bericht des Institute of Medicine (USA) eine wichtige Quelle für evidenzbasierte Bewertungen der medizinischen Wirkungen und potenziellen therapeutischen Nutzen von Cannabis.

 

Präventionsmaßnahmen, Informationsseiten und Anlaufstellen für Gefährdete, Betroffene und Angehörige haben wir euch hier einmal zusammengestellt:

  1. Hamburg spezifische Angebote

 

  1. Angebote der Stadt Hamburg, Anlaufstellen Suchtberatung

 

  1. Suchthilfezentrum „Lukas“ in Hamburg

 

  1. de, ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

 

–> Hier ist der Beitrag als PDF

Stellungnahme der Elternkammer Hamburg zur Änderung der Umsatzsteuer für Schulessen

Die Elternkammer Hamburg setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass die Qualität, Menge und Vielfalt des Essens in den Hamburger Schulmensen erhalten bleibt.

Angesichts der Änderung der Umsatzsteuer von 7% auf 19% zum 1. Januar 2024 entsteht eine signifikante Finanzierungslücke des Schulessens. Die Elternkammer Hamburg fordert die Schulbehörde auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, die diese Lücke ausgleichen, damit die gewünschte Qualität, Menge und Vielfalt des Schulessens aufrechterhalten werden.

“Der Ganztag einschließlich des Essens wird, insbesondere in der Grundschule, umfangreich genutzt. Für viele Familien sind bereits die vergangenen Steigerungen des Essenspreises eine Herausforderung. Um zu vermeiden, dass Kinder aus finanziellen Gründen nicht am Schulessen teilnehmen können, kann der finanzielle Ausgleich nur von der Schulbehörde geleistet werden.”, sagt Simone Kohl, Vorsitzende der Elternkammer Hamburg.

Dr. David Grawe, Vorsitzender des Ausschusses Schulausstattung und Umwelt betont: “Die Elternkammer Hamburg erwartet, dass die Schulbehörde umgehend die nötigen finanziellen Mittel bereitstellt, um die Qualität der Schulverpflegung weiter zu sichern.”

Die Elternkammer Hamburg wird sich mit allen Akteuren weiterhin einsetzen, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Zusatzleistungen gewährt werden. Es ist entscheidend, dass die Schulbehörde ihren Beitrag leistet, um sicherzustellen, dass der Qualitätsstandard im Schulessen beibehalten wird, und somit die Interessen der Schulkinder und ihrer Eltern gewahrt bleiben.

Elternkammer Hamburg
Der Vorstand

E-Mail: info@elternkammer-hamburg.de
Web: www.elternkammer-hamburg.de

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Elternkammer Hamburg ruft zur gemeinsamen Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung jeglicher Form und die Förderung der Chancengleichheit an Schulen auf

Vor dem Hintergrund erschreckender Tendenzen zum Rechtsextremismus, bezieht die Elternkammer
Hamburg deutlich Stellung gegen Rassismus und Diskriminierung. Sie setzt sich nachdrücklich für eine
schulische Umgebung ein, die von Vielfalt geprägt ist und in der Rassismus und Diskriminierung keinen
Platz haben.

„Rassismus belastet nicht nur die direkt Betroffenen, sondern die gesamte Schulgemeinschaft.“ meint
Michael Meerstein, Co-Vorsitzender des Ausschusses Diversität der Elternkammer Hamburg.

Die Vorsitzende der Elternkammer Hamburg betont: „Rassismus ist nicht nur eine Verletzung der
menschlichen Würde, sondern auch ein Verbrechen gegen die grundlegenden Prinzipien der
Gerechtigkeit und Gleichheit.“

Jede rassistische Handlung oder Äußerung verletzt, entfremdet und diskriminiert. Die Elternkammer ruft
dazu auf, aktiv gegen zunehmenden Rassismus und Diskriminierung vorzugehen, da Ignoranz Täter
ermutigt. Es liegt in der Verantwortung aller, sich einzumischen und gegen Rassismus und Diskriminierung aktiv vorzugehen, um eine sichere und freie Umgebung für alle Schülerinnen und Schüler
zu gewährleisten.

Die Elternkammer betont die Wichtigkeit, die Perspektive der Beteiligten ernst zu nehmen, sowohl für die
Diskriminierten als auch für die Diskriminierenden. Rassismus und Diskriminierung hindert die gleichberechtigte Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Lebensbereichen.

Die Elternkammer hebt hervor, dass die Bekämpfung von institutionellem und strukturellem Rassismus und Diskriminierung unerlässlich ist, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler gleiche
Möglichkeiten haben.

Die Elternkammer Hamburg verpflichtet sich, aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung an Schulen
vorzugehen und sich für eine inklusive und gerechte Bildungsumgebung einzusetzen. Gemeinsam mit
Lehrkräften, Schulleitungen, Eltern, Sorgeberechtigten, Schülerinnen und Schülern, streben wir eine
Schule an, die von Respekt, Toleranz und Chancengleichheit geprägt ist.

Wir rufen alle Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, sich aktiv an diesem wichtigen Kampf zu
beteiligen und gemeinsam eine Schulgemeinschaft zu schaffen, welche Vielfalt wertschätzt und gleiche
Chancen für alle Schülerinnen und Schüler sicherstellt.

Elternkammer Hamburg
Der Vorstand

Mail: info@elternkammer hamburg.de
Web: www.elternkammer hamburg.de

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Wechsel im Vorstand der Elternkammer Hamburg: Kontinuität und neue Impulse

Die Elternkammer Hamburg gibt bekannt, dass es einen Wechsel im Vorstand gab. Die neu gewählten Vorstandsmitglieder bringen eine Mischung aus Erfahrung und frischem Engagement mit sich, um die Interessen der Eltern in Hamburg effektiv zu vertreten.

Simone Kohl wurde als Vorsitzende bestätigt und wird somit ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen.

Ab sofort wird sie von Jil Heiser unterstützt, der im vergangenen Jahr als Beisitzer fungierte und nun die verantwortungsvolle Rolle des stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt.

Die Position der Schriftführerin bleibt weiterhin in den bewährten Händen von Nicole Zeidler, die bereits im vorangegangenen Jahr ihre Aufgaben mit Bravour erfüllte.

Nadine El-Allawy-Scherres wurde zur stellvertretenden Schriftführerin gewählt und wird das Team in ihrer neuen Funktion tatkräftig unterstützen.

Dr. David Grawe wurde als Beisitzer gewählt und bringt seine Erfahrungen und Expertise ein, um die Belange der Eltern in Hamburg bestmöglich zu vertreten.

Die Aufgabe der Rechnungsführerin bleibt weiterhin in den vertrauensvollen Händen von Sonja Jaernecke, die die finanzielle Integrität der Elternkammer Hamburg sorgfältig im Blick behalten wird.

Der neu gewählte Vorstand bedankt sich herzlich für das Vertrauen, das ihm von den Mitgliedern entgegengebracht wurde. Gemeinsam wird das Team an der Weiterentwicklung der Elternvertretung arbeiten und sich für die Anliegen der Eltern in Hamburg einsetzen. Schwerpunktthemen sind weiterhin die Einführung der Bildungspläne, Inklusion, KI & Digitalisierung und Fachkräftemangel.

“Ich freue mich besonders auf die neue Schulsenatorin Bekeris. Die Elternkammer ist schon sehr gespannt, wie der zukünftige Kurs unter ihrer Leitung sein wird”, äußert sich die Vorsitzende Simone Kohl. “Die Kammer hat ein großes Interesse, den Austausch zu festigen und eine offene Kommunikation auf Augenhöhe zu etablieren.”

Der Vorstand der Elternkammer ist zuversichtlich, dass die Mischung aus Kontinuität und neuen Impulsen zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit führen wird. Elternkammer Hamburg

Der Vorstand

 

E-Mail: info@elternkammer-hamburg.de
Web: www.elternkammer-hamburg.de

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Rücktritt von Senator Ties Rabe

Die Elternkammer Hamburg ist erschrocken über den plötzlichen Rücktritt von Senator Ties Rabe.

Senator Rabe hat sich als kompetenter und engagierter Bildungspolitiker bewiesen, der mit Entschlossenheit und Fingerspitzengefühl die Hamburger Schulen durch die Unwägbarkeiten der Pandemie geführt hat. Sein Einsatz verdient höchste Anerkennung.

Unter der Leitung von Senator Rabe wurden innovative Bildungskonzepte eingeführt, die die Qualität des Hamburger Schulsystems nachhaltig gesteigert haben. Eine kostenlose Ganztagsbetreuung ist in Hamburg bereits Standard. Seine Entschlossenheit und sein Engagement haben nicht nur zu strukturellen Verbesserungen, sondern auch zu einer erhöhten Bildungschancengerechtigkeit geführt. So bietet die 4,5-jährigen Vorstellung die Möglichkeit, frühzeitig Bedarfe für Förderung zu sehen und einen optimalen Start in die Schule für alle Kinder zu ermöglichen.

“Wir haben gelegentlich unterschiedliche Ansichten gehabt, doch unser Einvernehmen in Bezug auf erstklassige Bildung für Hamburg war stets unerschütterlich. In den turbulenten Zeiten der Corona-Pandemie hat er sich als fähiger und engagierter Bildungspolitiker erwiesen. Sein Rücktritt ist schade, und wir danken ihm für seinen Einsatz”, so Simone Kohl, Vorsitzende der Elternkammer Hamburg. Jil Heiser, Vorstandsmitglied, betont die Wichtigkeit der kontinuierlichen Zusammenarbeit für das Wohl der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern in Hamburg und erhofft sich dieses weiterhin mit der neuen Schulsenatorin.

Die Elternkammer Hamburg dankt Herrn Senator Rabe für seine Leistungen und seinen unermüdlichen Einsatz. Seine positive Wirkung auf die Bildung in Hamburg wird spürbar bleiben.
Wir wünschen ihm persönlich alles Gute.

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Quelle: Rücktritt von Senator Ties Rabe | Elternkammer Hamburg (elternkammer-hamburg.de)