Alle Beiträge von oertel

Cannabis

Letztes Update der hier aufgeführten Inhalte: 1. April 2024

Cannabisgesetz (CanG) im originalen Wortlaut

Diese praktische interaktive Karte zeigt, in welchen Gebieten in Deutschland der öffentliche Konsum von Cannabis nicht gestattet sein kann, z.B. im Umkreis von Schulen und KiTas.

Die folgenden Links enthalten Zahlen, Daten und Fakten zum aktuellen Ausmaß von Cannabiskonsum, den bekannten Auswirkungen und Wirkweisen dessen und einen kleinen Schwenk in die Geschichte dieser Nutzpflanze.

Prompt/Anfrage:

Welche Studien über die Auswirkungen des Konsums von Cannabis hat die deutsche Bundesregierung als Grundlage für ihre Debatte über die Cannabis Legalisierung in der aktuellen Regierung verwendet?

ChatGPT

Bis zu meinem letzten Wissensstand im April 2023 hatte die deutsche Bundesregierung verschiedene Quellen und Studien herangezogen, um die Auswirkungen des Cannabis-Konsums zu bewerten und die Debatte über eine mögliche Legalisierung von Cannabis zu informieren. Diese umfassen wissenschaftliche Forschungen, Berichte von Expertenkommissionen und internationale Erfahrungen mit der Legalisierung von Cannabis. Einige der wichtigsten Bezugsquellen sind:

  1. Berichte des Bundesgesundheitsministeriums (BMG): Das BMG veröffentlicht regelmäßig Berichte und Analysen zu Drogen und Sucht, die Daten zum Konsum von Cannabis und anderen Substanzen, sowie deren gesundheitliche Auswirkungen enthalten.
  2. Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD): Die DBDD liefert umfassende Berichte zum Drogenkonsum und seinen Folgen in Deutschland. Diese Berichte enthalten Daten zum Konsumverhalten, zur Prävalenz von Drogengebrauch und zu den gesundheitlichen und sozialen Konsequenzen.
  3. Wissenschaftliche Studien und Meta-Analysen: Die Bundesregierung berücksichtigt auch Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien und Meta-Analysen, die die Auswirkungen von Cannabis auf die Gesundheit, die Psychologie und das soziale Leben untersuchen. Dazu gehören Forschungsarbeiten zu Themen wie Abhängigkeit, psychische Gesundheit, Verkehrssicherheit und Jugendkonsum.
  4. Erfahrungen aus dem Ausland: Die Erfahrungen anderer Länder, die Cannabis bereits legalisiert oder entkriminalisiert haben, spielen eine wichtige Rolle in der Debatte. Länder wie Kanada, Uruguay und mehrere US-Bundesstaaten bieten wertvolle Einblicke in die Auswirkungen der Legalisierung auf den Schwarzmarkt, die öffentliche Gesundheit, die Kriminalitätsrate und die Staatskassen.
  5. Stellungnahmen von Fachverbänden und Expertenkommissionen: Stellungnahmen und Empfehlungen von Fachverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) oder der Bundesärztekammer, sowie von Expertenkommissionen, die sich mit der Thematik auseinandersetzen, werden ebenfalls berücksichtigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Debatte zur Legalisierung von Cannabis in Deutschland ein dynamischer Prozess ist, der sich weiterentwickelt und von neuen Forschungsergebnissen und Erfahrungen beeinflusst wird. Die Bundesregierung und die politischen Entscheidungsträger aktualisieren ihre Informationsgrundlage fortlaufend, um sicherzustellen, dass die Politikgestaltung auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse basiert.

  1. Bundesgesundheitsministerium
  2. Kurz und knapp: pro und con der legalisierung von cannabis
  3. Schlafprobleme: Ergebnis einer nicht differenzierten Studie
  4. Grobe Zusammenfassung der gemeinhin bekannten Erkenntnisse zum Cannabiskonsum
  5. Website des Bundesgesundheitsministeriums
  6. Broschüre des BGM
    • Einordnung/Verhältnis der in der Broschüre des BGM angegebenen Zahlen:
    • (S.6) Anzahl von Europäern mit cannabisbezogener Erstbehandlung in 2006 bei 43.000, Bevölkerungsanzahl in Europa zu der Zeit: etwa 460 Mio. Menschen. Das entspricht knapp 0.00934 % der damaligen europäischen Bevölkerung.
    • (S.6) Anzahl von Europäern mit cannabisbezogener Erstbehandlung in 2015 bei 76.000, Bevölkerungsanzahl in Europa zu der Zeit: etwa 508,2 Mio. Menschen. Das entspricht knapp 0.01495 % der damaligen europäischen Bevölkerung.
  7. Infoseite der Bundesregierung zum Kinder- und Jugendschutz in Bezug auf Cannabis und dessen Legalisierung
  8. Bundesdrogenbeauftragter Deutschland Infoseite Cannabis
  9. Schwarzmarktbericht EU
  10. Jahrtausende alte Geschichte von Cannabis
  11. Beobachtungen der europäischen „Drogenbehörde“ schildern die zunehmende Verunreinigung von Schwarzmarkt Drogen und potenzielle Verwechslungsgefahren von essbaren, mit Wirkstoffen versehenen, Produkten. (Cannabis ist ab etwa Mitte der Seite Thema.)

European Monitoring Center for Drugs and Drug Addiction

 

Prompt/Anfrage:

Ich benötige die 5 wichtigsten Metastudien über die Auswirkung von Cannabis Konsum, die die Bundesregierung Deutschlands für ihre Entscheidung verwendet hat. Liste mir Links zu den Studien auf.

ChatGPT

Bis zu meinem letzten Update im April 2023 habe ich keinen direkten Zugriff auf spezifische Datenbanken oder Listen von Dokumenten, die von Regierungen oder anderen Organisationen in Echtzeit aktualisiert werden. Daher kann ich keine direkten Links zu spezifischen Meta-Studien bereitstellen, die die deutsche Bundesregierung explizit für ihre Entscheidungen bezüglich der Cannabislegalisierung verwendet hat.

Jedoch kann ich Ihnen einen Überblick über einige einflussreiche und umfassende Meta-Analysen und Übersichtsstudien geben, die weltweit in der Debatte um die Legalisierung und die Auswirkungen von Cannabis oft zitiert werden. Diese Studien könnten potenziell auch von der deutschen Bundesregierung oder in der wissenschaftlichen Beratung herangezogen worden sein, um ein fundiertes Verständnis der Materie zu erlangen:

  1. The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids: The Current State of Evidence and Recommendations for Research (2017): Diese umfassende Untersuchung wurde von der National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine in den USA durchgeführt. Sie bietet einen gründlichen Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den gesundheitlichen Effekten von Cannabis und Cannabinoiden.
  2. Association of Cannabis Use in Adolescence and Risk of Depression, Anxiety, and Suicidality in Young Adulthood: A Systematic Review and Meta-analysis (2019): Diese Meta-Analyse untersucht den Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum in der Adoleszenz und dem Risiko für Depression, Angstzustände und Suizidalität im jungen Erwachsenenalter.
  3. Cannabis use and risk of psychiatric disorders: prospective evidence from a US national longitudinal study (2016): Diese Langzeitstudie betrachtet den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Risiko psychiatrischer Erkrankungen in einer großen US-amerikanischen Kohorte.
  4. Cannabis and Psychosis: a Critical Overview of the Relationship (2016): Diese Übersichtsarbeit bietet eine kritische Betrachtung der Beziehung zwischen Cannabisgebrauch und dem Risiko einer Psychose.
  5. Marijuana and Medicine: Assessing the Science Base (1999): Obwohl älter, bleibt dieser Bericht des Institute of Medicine (USA) eine wichtige Quelle für evidenzbasierte Bewertungen der medizinischen Wirkungen und potenziellen therapeutischen Nutzen von Cannabis.

 

Präventionsmaßnahmen, Informationsseiten und Anlaufstellen für Gefährdete, Betroffene und Angehörige haben wir euch hier einmal zusammengestellt:

  1. Hamburg spezifische Angebote

 

  1. Angebote der Stadt Hamburg, Anlaufstellen Suchtberatung

 

  1. Suchthilfezentrum „Lukas“ in Hamburg

 

  1. de, ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

 

–> Hier ist der Beitrag als PDF